Die Teilnehmer arbeiteten Potenziale und mögliche Ansätze für eine touristische Entwicklung heraus. Dabei lag der Fokus nicht auf der gesamten Altstadt, sondern auf den an die Altstadt angrenzenden landschaftlichen und städtischen Freiräumen, zu denen u.a. der Wallberg und der Mühlenteich zählen.
Es wurde deutlich, dass eine positive städtebauliche Entwicklung nur durch verbesserte funktionale Verflechtungen zwischen dem Naturraum, den ortsbildprägenden Gebäuden und der Innenstadt zu erreichen ist. Dabei spielt die Umnutzung bisher unzureichend genutzter Bausubstanz ebenso eine Rolle wie die Erweiterung des Wegenetzes.
Wie unterschiedlich die Vorschläge für Entwicklungsansätze aus der Planerwerkstatt auch waren, einig sind sich alle Beteiligten darin, dass die Stadt Neubukow über bedeutende städtebauliche, naturräumliche und bauliche Potentiale verfügt.
Nun liegt es an der Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit diese Anregungen als Grundlage für weitere Diskussionen zu nutzen.