Es gelte, das reiche baukulturelle Erbe unseres Landes zu bewahren und angemessene neue Bauformen zu finden. „Eine hohe Baukultur ist zum einen ein wichtiger Standortfaktor für unser Land, zum anderen auch ein Identifikationsfaktor der Menschen mit ihrer Heimat“, betonte der Minister.
Das neue Netzwerk soll das baukulturellle Engagement der Akteure aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft stärker miteinander verbinden und ein gemeinsames Forum für eine stärkere Zusammenarbeit sein. Neben dem Bauministerium sollen u.a. die Architektenkammer und Ingenieurkammer Mecklenburg-Vorpommerns an dem zukünftigen Netzwerk beteiligt sein. Insbesondere durch die gemeinsame Organisation von Fachtagungen und Bauforen soll das Potenzial der einzelnen Akteure besser genutzt werden.