An den Beispielen in Templin, Rostock-Schutow, Neubrandenburg und Magdeburg sollen die unterschiedlichen baulichen Gegebenheiten sowie die jeweiligen Befund- und Schadenslagen analysiert werden. Vorgestellt und diskutiert werden dabei die denkmalpflegerischen Strategien und Nutzungskonzepte, die nicht nur die Substanz der Gebäude beeinflussen, sondern auch deren äußeres Erscheinungsbild prägen.