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Architektenkammer

Mecklenburg-Vorpommern
Alexandrinenstraße 32
19055 Schwerin
Bundesrepublik Deutschland

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E-Mail:

PITZ

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Foto: Bernd Perlbach
Fertigstellung 2002
Architekturpreis:
Anerkennung Landesbaupreis M-V 2002

PITZ Parchimer Innovations- und Technologiezentrum
Juri-Gagarin-Ring 4
19370 Parchim
Mit dem PITZ soll ein Startschuss für eine neue technologische Entwicklung und einen nachhaltigen Wirtschaftsaufschwung in der Region Parchim gegeben werden. Und die hat viel zu bieten: Eine optimale Infrastruktur: Über gleich drei Abfahrten von der A 24 erreicht man die Stadt, es gibt einen Bahnanschluss und es ist sogar ein leistungsfähiger Flughafen vorhanden. Und sie hat reichhaltige Ressourcen: Es gibt jede Menge Arbeitskräfte, aber nur wenige Arbeitsplätze. Die leichte, elegante Erscheinung des Zentrums vermittelt gleichzeitig Solvenz und Flexibilität. Weithin ist sein leuchtender Name zu lesen und durch das abgesenkte Untergeschoss wirkt das Gebäude so, als säße es in einem Startloch. Der Eingang liegt im Obergeschoss. Hier sind Büroräume untergebracht, die günstig an Starterfirmen vermietet werden. Sie sind um eine helle Halle gruppiert, in deren Mitte zentrale Schulungs- und Besprechungsräume liegen. Ein großes Oberlicht lässt helles Tageslicht einströmen – blendfrei. Blendfrei hat man auch die Büros angelegt. Klarglas und Profilglaselemente wechseln sich ab und gewährleisten auf den Bildschirmen wie aus dem Fenster besten Durchblick. Das untere Geschoss ist den Werkstätten und Produktionsräumen vorbehalten. Dank der Abgrabungen kann das Gebäude auf dieser Ebene komplett umfahren werden. Nach einem Text von Olaf Bartels in DAB-MV 06 03. Bei der Vergabe des Landesbaupreises M-V 2002 wurde das Projekt mit einer Anerkennung ausgezeichnet.

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Die Planer des Projektes

Architektur:
Brockstedt Bergfeld Petersen,
Architekten BDA

Björn Bergfeld
www.bbp-architekten.de

Weitere Bilder zum Projekt